Der Weg ist das Ziel

...ich erkläre Selbstmanagement, den Einsatz von Mentaltrainings und NLP anhand meiner persönlichen Erfahrung....

Petra Kamper, MSc

Dipl. Kommunikations- und Mentaltrainerin


Wer Tipps und persönliche Ratschläge zu den oben genannten Themen loswerden möchte, ist dazu herzlichst eingeladen. Lasst uns bitte daran teilhaben und gemeinsam darüber diskutieren.


petrakamper.at | info@petrakamper.at

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Weiterbildung

YOUR STEP UP-

Machmal wird es einem nicht einfach gemacht, beruflich weiterzukommen.

Sich weiter zu bilden ist ein
          
STEP UP!


Dazu sollte man sich frühzeitig folgende Punkte klar machen:


  • Was will ich machen
  • Wie viel Zeit darf es in Anspruch nehmen 
  • Ist es mit meiner Familie, Freizeit, Gesundheit etc. zu vereinbaren
  • Kann ich mir es finanziell leisten, welche Möglichkeiten stehen mir offen (Förderung, AMS, Kredit, etc.)
  • Ist die Firma einverstanden (wenn die Arbeitszeiten betroffen sind, wenn eine Förderung über die Firma gemacht werden kann)
  • Bringt mir die Ausbildung etwas für meine professionelle Laufbahn
    • a) ist es ein Teil meiner derzeitigen beruflichen Aufgabe bzw. baut der Inhalt auf meinen Job auf 

    • b) ist es ein ganz neuer Zweig (oft keine Förderungsmöglichkeiten)
  • Wird es eine Änderung nach Abschluß des Kurses für dich, deinen Arbeitsgeber geben (besteht die Möglichkeit, mithilfe dieser Weiterbildung innerhalb des Unternehmens eine bessere Stelle zu erhalten, das Gelernte anzuwenden, etc.)
  • Vor- und Nachteile für Dich, die Firma
Wenn diese Punkte geklärt sind, kann man loslegen und hoffen, dass alles so läuft, wie man es sich vorstellt.
Sorgen kann man sich immer noch unterwegs machen - Starten ist wichtig!
Petra Kamper 

Auslandserfahrung:

Auch hier sollte man sich genau alle Für und Wider durchdenken.

Sich genau erkundigen
Die richtigen Ansprechpartner finden und befragen
Feedback einholen
Ein klares Ziel vor Augen haben
Den gewünschten Endstand visualisieren
Positiv an die Sache dran gehen
Gute Laune haben

Dann kann nichts schief gehen!
TOITOITOI für all eure Vorhaben.





Krankenstand

Es ist zum "Aus-der-Haut-Fahren"!

Grippe, Verkühlung, verstauchter Fuß, Operation, was auch immer sich in unseren Weg stellt, das unseren Alltag durcheinander würfelt, da muss MANN/FRAU durch.
 
Meiner Meinung nach ist es die fehlende Geduld, die uns oft nach einer langen Durststrecke verzweifeln lässt. 3 Wochen Krankenstand, 1 Monat Physiotherapie nach einem Unfall/ einer OP, ein Kuraufenthalt mit längerem Krankenstand, wochenlanges Training, um den Grund-Zustand wieder herzustellen... das alles verlangt viel Energie sowie Verständnis  und abverlangt Geduld. Die Geduld mit sich selbst, auch durch die Unterstützung und das Verständnis der Familie, des Lebenspartners, des Arbeitgebers hilft bei der Genesung. Ringen tun wir alle mit dem schlechten Gewissen, dass wir jemandem zur Last fallen, durch die Abwesenheit ein Verlust entsteht, ein Engpass, dass bei den Mitarbeitern für die Vertretung Ärger entsteht, etc.
 

Kann man solche "downs" vermeiden?

 
Krankenstand: Wenn man den Kontakt zu Menschen meidet, wird man sicherlich weniger angesteckt. Aber wer will schon den Kontakt zu Menschen meiden?
Also viel Bewegung, gute Ernährung und warm anziehen. Wenn man krank wird, dann sollte man es hinnehmen und sich Ruhe gönnen. Der Körper wird es einem danken. Leider benötigt der Körper Zeit, um sich zu regenerieren. Da kann man noch so viele Tabletten einwerfen, ohne Ruhe und Schonung wird sich die Genesung kaum einstellen - bei einem natürlich schneller, bei einem anderen langsamer. Das kann man nicht beeinflussen.
 
Körperliche Gebrechen: Ich denke, mit Sport und richtigem Bewegen kann man vielen Schmerzen entgegen wirken. Aber wer denkt schon immer an Prävention. Meist startet man, wenn bereits Schmerzen da sind oder wenn der Arzt es verordnet. Wenn man sich als gesunden und vitalen Menschen Ernst nimmt, und dies auch repräsentieren möchte, sind 30 Minuten Bewegung oder Übungen am Tag im Alltag kein Aufwand. Man tut es ja für sich - und im weiteren Sinne auch für die Familie, den Lebenspartner, Freunde und Arbeitgeber.
 
Psychische Anliegen: Jeder Mensch wird früher oder später mit negativen Eindrücken, Gefühlen, Ereignissen im Zuge seines Lebens konfrontiert.
Echte Männer sprechen nicht über Probleme! Wer einen Psychiater braucht, kann sich gleich einliefern lassen! Solche Aussagen ermutigen nicht gerade, sich professionelle Hilfe zu suchen. Man fühlt sich schwach. "Bin ich nicht fähig, selbst mit meinem Leben umzugehen?"
Ich würde sagen, schwach ist derjenige, der sich nicht seinen Problemen stellt und sie zu bewältigen versucht - ob alleine oder mit Unterstützung. Professionelle Psychotherapeuten sind mit Problemen und Hilfeschreien von Menschen täglich belastet. Sie ziehen Schlüsse, ermutigen zum Sprechen über Probleme, und bringen Menschen oft zur Selbsterkenntnis... Man kann es auch als Coaching bezeichnen. Das klingt doch gleich cooler. Jeder Manager lässt sich coachen- aber was macht da der Coach- ja, er bringt den Manager zu Bestleistungen, in einem Sektor, auf dem er vielleicht noch nicht gut genug ist.... wo er professionelles Coaching benötigt, um besser zu werden. Also geh ich zum Coach, und lerne meine Schwächen in Stärken umzumünzen... Das selbe System wie bei einem Psychiater, würde ich behaupten.
Rein nach der Ausbildung zu urteilen, dürfte ich einen Psychiater, Psychotherapeuten und Coach nicht in einen Topf werfen, aber so finde ich, kann man dem negativen Gefühl "zum Psychiater gehen" zu müssen/wollen, etwas Positiveres abgewinnen... und es mit "gecoacht" werden gleichsetzen.
 
Körper & Seele: Sobald sich auf der Gefühlsebene etwas Positives tut, sind gleichzeitig die körperlichen Gebrechen am Weg der Heilung. Hängt nicht Seele und Körper unmittelbar zusammen? Klar! Im Einklang sein - Körper, Geist und Seele. Daher ist meiner Meinung nach der KOPF ein starkes Heilmittel - im Kopf POSITIV UND GESUND SEIN, dann folgt der Körper auch diesem Befehlt und man strahlt ENERGIE und LEBENSFREUDE aus.

Da fallen mir die Vorsätze für 2014 wieder ein.....
Nehmt euch also auf jedem Gebiet etwas vor,
dass Körper, Geist und Seele anspricht, und 2014 ist euer Jahr!
 
VIEL LIEBE, LEIDENSCHAFT, GESUNDHEIT, ENERGIE UND ERFOLG FÜR 2014!

Welche Vorsätze?


WAS WAREN NOCHMALS MEINE GUTEN VORSÄTZE FÜR DAS NEUE JAHR?



Was hatte ich nicht alles für gute Vorsätze am 31.12.2013.

Punkt 1: Kein Alkohol bis Ostern - totales Entschlacken!! Bisher tadellos geschafft. CHECK

Punkt 2: Mehr als 50x auf den Schöckl gehen/2014 .... schaff ich... bin nur schon mal die ersten drei Wochen des Jahres im Krankenbett! In dem Durchschnitt werde ich es demnach nicht schaffen... sprich 2-3x pro Woche Wandern sollte den Jahres-Rückschritt wieder wett machen! CHECK

Punkt 3: Gesünder ernähren, Gewicht halten. Dank meiner Krankheit habe ich zwar weniger Kilos, aber das liegt nur am Austausch der Fett- und Muskelzellen. DRAN BLEIBEN

Punkt 4: Mehr Sport. Yogakurse und Ski-Tourenkurs gegoogelt... ab Februar geht's los... Sobald Gesundheit wieder hergestellt. CHECK

Punkt 5: Weiterbildung... Spanischkurse gegoogelt... ab März geht´s los mit nem Kurs - Avanzado! CHECK


SIND SOLCHE VORSÄTZE NÜTZLICH???

a) Die Motivation ist sicher vorhanden. Man hat das Jahr 2014 vor Augen und will das beste draus machen.
b) Durch die Fülle der Wünsche in kürzester Zeit demotiviert man sich leicht.... Jeder will vieles machen, und am Ende macht man gar nichts.


VORSCHLAG:

2-3 Punkte bis Sommer vornehmen:
1 Kurs, 3-4x Sport/ Woche, viele Vitamine und Flüssigkeit zu sich nehmen. Und fertig. Man sollte doch auch mal mit kleinen Fortschritten zufrieden sein können - vor allem mit sich selbst zufrieden sein.

Auch, wenn man rein GAR NICHTS am täglichen Ablauf ändert.
Wenn es einem so gut geht,
hey,
warum was daran ändern!

Wenn man aber das Gefühl hat, man MUSS was machen.
DANN auf geht´s!
In kleinen Schritten.. und immer dran bleiben.


IMMER WIEDER IN DIE NATUR HINAUSGEHEN!




Die schönen Momente einfangen.... Luft holen.... den Gedanken nachhängen.... über Ideen nachgrübeln.... oder einfach ziehen lassen.... mit Freunden und Familie den Weg teilen.... den Wegbegleitern zuhören.... mit dem Gegenüber kommunizieren.... in der Natur und beim Gehen geht einiges viel leichter, lockerer.... sich mit Energie vollpumpen.... Abstand zum Alltag nehmen.... Auschecken.... Abschalten.... sich an der Natur erfreuen.... Tiere entdecken.... einen  Sonnenplatz entdecken und sich ausruhen....
 
Just do it!