Der Weg ist das Ziel

...ich erkläre Selbstmanagement, den Einsatz von Mentaltrainings und NLP anhand meiner persönlichen Erfahrung....

Petra Kamper, MSc

Dipl. Kommunikations- und Mentaltrainerin


Wer Tipps und persönliche Ratschläge zu den oben genannten Themen loswerden möchte, ist dazu herzlichst eingeladen. Lasst uns bitte daran teilhaben und gemeinsam darüber diskutieren.


petrakamper.at | info@petrakamper.at

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Selbständigkeit - oder wie ich die Nerven wegwerfe

☺Hallo Welt der Selbständigen!

Ich verneige mich vor allen, die diese Welt bereits betreten haben und erfolgreich erleben.

Die Idee der Selbständigkeit ist nicht neu, darüber denke ich schon seit Jahren nach. Seit diesem Moment hallen die wenig motivierenden Worte "Selbst und ständig" in meinen Ohren nach. Es klingt wie eine Drohung oder ein böses Ohmen. Verheißen Sie ja "viel Arbeit und immer"! Ist dieser Satz so zu interpretieren?

Nach meiner Co-Trainer-Tätigkeit beim NLP-Practitioner am Wifi-Süd sehe ich die Sache mit anderen Augen. Ich habe mir selbst die Selbständigkeit quasi ge"reframed" - sprich, ich habe diese "anstrengende" Selbständigkeit für mich in positive Worte und Bilder gefasst und meine Ziele damit verknüpft. Ich habe mir überlegt, was mich bewegt, dass ich überhaupt auf selbständiger Basis arbeiten möchte. Was sind meine Motive und meine Ziele für diesen Status der "Selbständigkeit"?  Welcher meiner Werte, die ich für mich verinnerlicht habe, werde mit der Selbständigkeit erfüllt: 
  • Freiheit
  • Sinn
  • Wertschätzung
  • Kreativität
  • Freude, Spaß und sicherlich viele mehr.

Ziel im Kopf:
Ich denke, wenn das WARUM man etwas tut, klar ist, dann ist das WIE, "selbst und ständig", nicht mehr so enorm groß im Kopf. Die selbständige Trainertätigkeit ist eine Art des Geldverdienens, des sich kreativ Auslebens, des unabhängigen Agierens, des verantwortlichen Handelns, des motivierten Weitergebens an Wissen und des sinnvollen Beschäftigens mit Menschen, Worten und Werten. Alles, was ich dafür tue, dient mir, um mein Ziel, eine erfolgreiche, leidenschaftliche, selbständige Kommunikationstrainerin zu sein, zu unterstützen.


Meine Trainerin beim Diplomlehrgang zum Kommunikationstrainer/
zur Kommunikationstrainerin am Wifi-Süd, Frau Gabriela Konrad, MSc (Mitte)
Ich rechts daneben mit dem weißen Blazer.


Trainer-Background:
Trainings und Schulungen mache ich ja prinzipiell schon seit ich 2006 in Wien zu arbeiten begonnen habe. Seien es Schulungen der Reisebüro-Mitarbeiter zu neuen Produkten, Reiseverläufen, Katalogthemen, Reiseveranstalter-Neuheiten, Reservierungs-, Buchungssystemen oder Ländervorstellungen.
Ich hatte Praktikanten, Lehrlinge, zahlreiche MitarbeiterInnen, denen ich den Start in die neue Materie anhand von Einschulungen und Trainings eröffnete - und das in 3 Sprachen. Ich moderierte Events, Parties aller Art. Aber dazu später.
History:
Ich startete also in Wien. Wie kam ich dort hin?
Über Umwege:
  • Mein Touristikkolleg in Bad Gleichenberg abgeschlossen, 
  • ein halbes Jahr für den bekannten Fussball-Coach Petar Segrt die Fussball-Assistenz-Marketing-Mädchen-für-alles-Position beim DSV-Leoben ausgeübt, 
  • einen 1-jährigen Dubai-Auslandseinsatz als Suite Reservations Sales Agent im berühmten 7* Hotel Burj Al Arab hinter mich gebracht, 
  • als Obergurgl-Rezeptions- und Reservierungschefin beim Hotel Lohmann angestellt,
  • als Rezeptions- und Reservierungschefin in St. Moritz beschäftigt.
Nach dieser bunten, lustigen und verrückten Zeit wollte ich dann doch wieder einen Job annehmen, der mir die Möglichkeit bot, ein wenig sesshaft zu sein und zumindest in ein Fitnesscenter zu gehen und ein 1-Jahresabo abschließen zu können, da ich sicher war, auch ein Jahr dort zu wohnen. Das war mein neues Ziel. Und hier war ich in WIEN!

Turboboost:
Kaum 1,5 Jahre danach, der Fitnessvertrag war gerade ausgelaufen, als der nächste Job vor der Türe stand und es weiter nach Linz ging, dann nach Innsbruck und schließlich - vom Schnee in die Sonne -  nach Mallorca (2008-2012).

Heimkehrerin:
Retour in Graz scheint alles in einem anderen Leben abgelaufen zu sein. War das alles echt passiert? Ich fühle mich nicht so weitgereist und resilient. Alle meine Erlebnisse, Reisen, Ups & Downs schienen in weite Ferne gerückt. Nun bin ich bereits seit 2012 wieder in Graz, 7 fast 8 Jahre! Wahnsinn. BACK TO THE ROOTS, wie es in den Heimkehrerfilmen immer heißt. Ja, ich bin tatsächlich wieder in die Heimat zurückgekommen.
Es war eine gute und wertvolle Entscheidung, die schließlich nicht ich, sondern meine Bandscheibe getroffen hat. Wenigstens hat sich etwas in mir dazu entschieden! Diese Entscheidung zu treffen, ob weiterhin auf Mallorca zu bleiben oder doch wieder in die Heimat zurück zu kehren, stand an, und sie wurde getroffen, wenn auch wahrscheinlich nicht bewusst, sondern von meinem Körper.
Durchsage Hirn an Bandscheibe, mach dich bereit!
Meine Wende im Leben:
Und sie (meine Bandscheibe) hat mein Leben verändert. Zum Positiven rückblickend analysiert. Bitte versteht mich nicht falsch. Mein Leben auf Malle war genial. Von einer Party und einer Feier zur nächsten, ein Meeting jagte das andere, dort neue Bekannte, dort neue Freunde. Es war ein Flow, bis es nicht mehr mein Flow war. Leider hatte ich den Kontakt zu mir verloren.
Immer auf Reisen, beim Sportln oder auf Partys

Ich folgte den Einladungen nur mehr aus Routine, plante neue Partys, rein als Ablenkung, Abwechslung, Vermeidung...ich lenkte mich ab, um nicht die Antwort zu bekommen, du bist überlastet, raste, entscheide, wie es weitergehen soll. …ich suchte die Abwechslung, da ich alleine verrückt wurde. Ich wollte mich nicht mehr mit mir beschäftigen. Alles andere war spannender, neuer. Ich hatte meine kurzen Kicks. Die Aufmerksamkeit sowie der steigende Bekanntheitsgrad auf der Insel waren wie eine Partydroge für mich, ich wollte mehr und mehr. Ich erschien nicht mehr nur auf einer Party, nein, ich hatte mindestens 3 Einladungen am selben Tag angenommen und zog es voll durch. Ich war bei jedem "Kuhaustreiben" immer mit dabei. Und lag an den Wochenenden teils nur mehr regungslos am Sofa, weil ich einfach nicht mehr konnte. Gerade vom Geburtstagspartyfeiern spät nachhause gekommen, packe ich halb schlafend meine Koffer für den Flug nach London zum Worldtravelmarket.

Langsam wurde es zu viel - privat und beruflich ging es über meine Grenzen. Und ich missachtete die Zeichen. Kreuzschmerzen, lähmende Füße, da die Nerven bereits betroffen waren... und dann kam der Tag der Abrechnung meines Körpers und meiner Seele- die Bandscheibenvorwölbung. Ich konnte nicht mehr von meinem Bürosessel bei meinem alten Arbeitgeber Hotelbeds aufstehen. Spital, Infusionen und wieder zur Arbeit. Am nächsten Tag erneut ins Spital und dann blieb ich gleich drinnen... Eine Infusion angesteckt und mit meinem Blackberry in der Hand, massig Mails schreibend und um meinen Job kämpfend. Was war ich denn wert ohne den?
Tja, nach 1 Monat Krankenstand war ich retour in meinem Bürosessel. Ich stemmte mich mit meinen Händen aus dem Bürosessel, damit mein Hinterteil nicht den Sessel berührte, denn das hielt ich fast nicht aus vor lauter Schmerzen. Aber wie sollte ich nun tippen?

Realitätscheck:
Keine 2 Wochen danach kündigte ich und musste der Realität in die Augen blicken. So kann ich die nächsten Monate nicht arbeiten. Ich entschloss mich mein Leben auf Mallorca zurückzulassen und ein neues in Graz aufzubauen. Dies tat ich auch und nach 2 Kuren, 2 Jakobswegen (siehe Bilder) und einiger Selbstreflektionszeit war ich nach knapp 1 Jahr in die Arbeitswelt integriert. Endlich war ich wieder etwas wert, in der Gesellschaft und für mich. Denn das war es ja, richtig? Wer nichts arbeitet, nichts tut, ist nichts wert. Das war doch das Motto oder?
Der Weg ist das Ziel.
Mein CAMINO, mein persönlicher Jakobsweg



Die Wegweiser waren schon immer sichtbar,
aber ich habe sie nie gesehen und verstanden.


Die Zeichen führen nach INNEN!



Leben am Fließband:
Ja, daran hatte ich die letzten Jahre zu knabbern. Ich nahm Jobs an, da es besser war, zu arbeiten, als arbeitslos zu sein. Ich machte viele Ausbildungen, denn man muss sich ja weiterbilden. Ich kaufte ein Auto, weil das hat man ja. Ich wechselte vom Dauerstatus Single zum Zweisein-Status, denn wenn jemand nie eine langjährige Beziehung hatte, muss ja was nicht passen. Ich zog in eine 50m2-Wohnung in Graz, ging zum Tanzkurs mit meinem Partner, machte Trendsportarten und zahlte brav meine Steuern. Ich hatte auf einmal 4 verschiedene Versicherungen (bis 2013 hatte ich kaum 1), zahlte Miete (in der Touristik bekommt man meist Unterkunft und Kost gestellt), fuhr mit dem Rad (der Trend hatte sich gedreht und ich war dabei). Ich verkaufte mein Auto, die Beziehung war beendet, der Traum vom Haus, Garten, Mann, Hund, Kind gescheitert (den Traum hatte ich noch nie, aber ich bildete mir ein, dass dies zum normalen Leben, das ich ja jetzt führte, dazugehörte), mein Arbeitsvertrag wurde nicht verlängert und wo war ich wieder - arbeitslos und ein Single. Genialer Status. Den hätte ich wahrscheinlich bei Facebook nicht eingegeben.


Langsam machte alles Sinn:
Und plötzlich, nach so vielen mentalen und körperlichen Stationen und Ups & Downs bin ich bei mir angekommen. Nein, nicht 100%, aber dann hätte ich ja meine Lebensaufgabe erreicht und wäre tot. Nein, Nein. Ich lernte mich über diese Jahre besser kennen und kann nun mit Achtsamkeit, Empathie und Liebe mir gegenüber sagen, "es war geil und es ist geil".

  • Ich bin genial,
  • ich bin stolz auf mich,
  • ich mag mich immer mehr und mehr und
  • ich habe verdient, wertgeschätzt, respektiert, geliebt und verwöhnt zu werden - von mir selbst und von anderen.
  • 
Das sind Worte in meinem Kopf, die ich am liebsten hinausrufen möchte. JA, ich bin angekommen, weil ich mich langsam so nehme, wie ich bin. Wie lange hat das gedauert! Es gelingt mir immer mehr und mehr, dass ich lächle, wenn ich wieder mal im Auto einen hysterischen Anfall bekomme, wenn mich jemand unvorbereitet schneidet oder ausbremst. Ich kann mir liebevoll im Spiegel gegenüber treten und einfach akzeptieren, dass ich so bin, wie ich bin. Und ich gehe mit Situationen anders um, ich suche den SINN hinter den Dingen, die mir im Leben begegnen - ob GUT oder WENIGER GUT. Alles, was mir im Leben passiert, soll mich etwas lehren, und WAS das ist, das gilt es herauszufinden und für mich umzusetzen. Einen Schritt vor den anderen setzen... das ist mein Weg.

- Das ist schön.

- Es ist entspannter als früher.

--> Ich bin entspannter, mit mir selbst und daher auch mit anderen.

Natürlich kommt immer wieder das Teufelchen, und sagt, "du bist es nicht wert", "du kannst es nicht", "wieso gerade du", "du bist zu blöd dafür", "das schaffst du nie", "die anderen werden immer bevorzugt", "du bist nur eine Frau", "du hast keine Ahnung vom echten Leben", "du bist faul" uvm.! Ich kann damit aber in der Zwischenzeit öfters besser damit umgehen. Ich schreibe absichtlich "öfters", denn 100% gelingt mir das nicht, nicht mal "90%", aber der Prozentsatz ist einfach schon viel höher als früher und dafür bin ich dankbar. Es geht mir immer besser damit.
Ich merke die Veränderung, die langsame aber stetige Transzendenz in mir und um mich herum.


Danksagung und Fürbitten:
MEINE FREUNDE!
Dank der Menschen, die ich im Laufe der Jahre kennengelernt habe, habe ich Dinge lernen dürfen, die ich vor 10 Jahren nicht einmal verstanden hätte. Und es geht weiter, das ist das Spannende daran. Ich darf und will mich weiter verändern und ändern. Ich will offen sein für Veränderung, Verbesserung, Adaption. Selbstreflexion, Geduld, Akzeptanz, Selbstliebe, Demut, Liebe, Lebenslust, Freude, Zurückhaltung, aber auch Energie, Kraft, Lust, Leidenschaft sollen in mir brennen. Ich will die volle Packung, die gesamte Dröhnung!

JA, ich bin bereit für positive aber leider auch ein wenig schmerzliche Veränderung.
Das Meer ist für mich PERMANENTE TRANSZENDENZ.
Erklärung Transzendenz: https://de.wikipedia.org/wiki/Transzendenz

Lebensweisheit:
Ein Freund von mir hat einmal gesagt, wenn man sich für eine Sache entscheidet, stirbt eine andere Sache dafür. Sprich wenn ich mich zu a) entscheide, dann fällt die Auswahl b) weg. Ja das stimmt. Ich habe dann aber auch viel Energie für a) und konzentriere mich auf 1 Sache voll und ganz. b) könnte ich ja immer noch einmal angehen, aber halt nicht jetzt. Das ist ein toller Gedanke, den ich noch mehr in mein Hirn hämmern muss, denn ich bin meist sehr optional mit vielen Auswahlmöglichkeiten und spannender Abwechslung unterwegs. Einiges Angewohnte ändert sich halt erst langsam.


Ich bin in der Vergangenheit und in der Zukunft gefangen. Ich bin von meinen eigenen Gedanken blockiert, überwältigt. Ich stagniere, bin frustriert... und es geht nichts weiter. Weil ich geboren wurde, zu funktionieren und zu gehorchen. Weil ich nichts wert bin, wenn ich nichts tue. Weil ich die Vergangenheit nicht aufgearbeitet habe und vor der Zukunft angst habe, werde ich nie im Hier und Jetzt entspannen kann. Ich schmeiß lieber die Nerven weg, als mich zum Meditieren zu setzen und anzukommen. Ich dachte, ich bin angekommen?


Ja, aber genau nur am Bahnhof. Der Weg zu mir liegt noch vor mir, aber ich habe den Schnellzug wenigstens verlassen. Ich stehe am Bahnhof, schaue mich um, weiß nicht wohin. ABER ich habe den Zug verlassen, ich habe die Reißleine gezogen, habe mich zur Selbständigkeit entschieden, zum selbständigen Denken, Handeln, Entscheiden und Verantwortung übernehmen.

Du, glaube mir, es macht mir angst, aber auch Freude an mein neues Abenteuer zu denken. Ich glaube, dass die beiden Gefühle sich nicht ausschließen.
  • Die Angst ist eine innere Warnung, "pass auf!" Ja, danke Warnung, ich werde aufpassen.
  • Die Freude treibt mich in Richtung meines Ziels - eine professionelle selbständige Kommunikationstrainerin zu sein und zu bleiben. Es zu schaffen. Die ersten 2 "harten" Jahre zu überwinden und einfach Trainerin aus Leidenschaft und Liebe zu mir, zu den Menschen und dem Leben zu sein.

YES I CAN - ALSO! Und ich werde es auch tun.

WATCH ME!

Meinen ersten Gipfel mit den Skitourenski 1 Jahr
nach meinem Bandscheibendrama erreicht!
Und es sollten noch einige mehr Berge werden...


Crazy dizzy life right now: 
Meine neue Webseite entsteht unter petrakamper.at. Mein neues Logo und meine Visitenkarten werden vorbereitet. Angebots-, Auftrags-, Rechnungsvorlagen werden erstellt, mein Trainingslaptop auf Vorderfrau (damit ich wenigstens hier mal gendere) gebracht, die WKO aufgesucht, das Magistrat besucht, und wie war das mit dem Finanzamt? Vielleicht noch ne Ausfalls-Versicherung abschließen? Teilzeit als Absicherung für Miete und co. Gespräche mit möglichen Partnern, zukünftigen Kunden, Lieferanten etc., Siedeln, Finanzonline, Autokauf, Assessment Center für eine große Firma, Akquise, Trainingsinhalte definieren, Trainings erschaffen, Spiele ausdenken, Ideensammlung, Preiskalkulation (was sind meine Trainings wert), Trainingstools kaufen, Scanner kaufen, was noch? Mich verkaufen! Ok, sagen wir lieber MICH ALS PRODUKT ANBIETEN.


Total überlegt:
Mir wird nicht fad. Ich bin aber auch nicht Vollgas unterwegs. Es ist ein Tempo, das sich langsam anfühlt, weil ich ja schneller funktionieren sollte. GAR NICHTS SOLL ICH, MUSS ICH! ICH WILL! Ich will es für mich richtig angehen.

Klar, ich schmeiße des Öfteren meine Nerven weg, aber na und? Die kommen schon wieder zu mir zurück!

Woran halte ich im Moment fest:
  • Vertrauen zu haben,
  • "have guts"/ Mut zu zeigen und unter Beweis zu stellen,
  • meine ganze Vergangenheit aufzurollen und daraus zu lernen,
  • meine Stärken herauszuarbeiten,
  • meinen USP (unique selling proposition, das Alleinstellungsmerkmal) zu kreieren,
  • meine Mankos/ Schwächen auszubügeln,
  • meine Zielgruppe zu kennen,
  • den Kundenbedarf zu erörtern,
Ich unter Millionen Trainern - wer will ich sein? - was will ich tun? - wie will ich es tun?

WARUM will ich es tun? Was ist mein Mehrwert, was bringe ich den anderen?
Wie spannend! Ich kann mich austoben und ob Up oder Down, ich werde mich fühlen können, mit allen Sinnen, mitten im Geschehen sein. Ich werde lernen, weinen, lachen, toben, jauchzen, schluchzen, springen, wüten, schweigen, schreien, in mir ruhen, aus mir heraus gehen... JA GENAU SO WILL ICH ES. Authentisch, echt, roh, wild, geil, ehrlich, direkt.



ICH BIN BEREITS KOMMUNIKATIONSTRAINERIN und habe schon ein paar Aufträge -
ohne große Aufwände.

Was soll schief gehen?

Wovor habe ich Angst?


--> VOR MÖGLICHEM ERFOLG?

Haltet euch euer Ziel immer wieder vor Augen und habt nicht Angst vor eurem Mut, auch dorthin zu kommen! Daraus kann man viel Energie, Leidenschaft, Kraft, Ausdauer und Durchhaltevermögen schöpfen - bis zum Gipfel und sicher wieder zurück.
   Glaubt an euch!                      Vertraut euch!
  
---> dann ist alles möglich.


Dipl. Kommunikationstrainerin Petra Kamper, MSc
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