Warum spricht man immer von einem "Sommer- oder Winterloch"?
In der Wintersaison schimpfen die Hoteliers über das "Jännerloch". Im Seminarsektor wird über die ruhige Zeit im Sommer gewitzelt...
ABER....
... eigentlich seh ich im Jänner volle Schipisten und Hotelzimmer und im Juli unbeschäftigte Unzufriedene.
IDEE:
Es gibt es doch genügend StudentInnen, SchulerInnen, LehrerInnen, die eine Beschäftigung, Weiterbildungsmöglichkeit nutzen wollen...und einige Firmen haben Betriebsferien im Sommer!
Warum nicht ein paar MitarbeiterInnen mit IT-Trainings beschäftigen? So stehen Sie während der Betriebsöffnungszeiten auch wieder zur Verfügung und können dann Urlaub nehmen, wann sie es möchten?
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| Zurücklehnen und entspannen oder das Sommerloch nutzen? |
FLEXIBILITÄT: Retro und doch wieder neu entdeckt!
Mit ein wenig Kreativität findet sich so manche Lösung im Privat- und Businessleben, die allen Seiten Vorteile verschaffen kann. Warum nicht um die Ecke denken, wenn es hilft.
Sich gemeinsam an einen Tisch setzen und sich aussprechen, alle Ideen auf den Tisch bringen, gemeinsam nach Lösungen suchen, sich zurückstellen am Weg zum allgemeinen Verständnis.
Ist das so schwer? Oder braucht es einen "ÜBERSETZER"? Kann die richtige Kommunikation zu einer guten Lösung führen? Kann schlecht und nicht vorbereitete Sitzungen ins Leere ja sogar zu Unmut und Unstimmigkeit im Team führen?
Das Sommer- Winterloch könnte auch für solche Überlegungen genutzt werden:
* Team-Building Aktivitäten (Team-Ausflüge, After-works)
* Brainstormings im Team (Ideen für das nächste "Tief" sammeln
* Team-Analyse machen. Welche Weiterbildung braucht wer? Was soll damit erreicht werden?
* Trainings, Weiterbildungsmöglichkeiten suchen (was wird benötigt)
* MA Gespräche
* uvm.
BE AND STAY CREATIVE - to be ready for the "low" season!


